Freie Mitarbeiter sind oft Teil eines Teams von Gleichgesinnten und können sich so gegenseitig unterstützen und austauschen. Sie haben die Möglichkeit, an interessanten Projekten mitzuwirken und neue Erfahrungen zu sammeln. Die Tätigkeit als freier Mitarbeiter für Bilddokumentation bietet also eine Reihe von Vorteilen, die sowohl für Berufseinsteiger als auch für erfahrene Profis attraktiv sein können. Mit Fleiß, Engagement und dem richtigen Know-how können Sie sich als freier Mitarbeiter für Bilddokumentation eine erfolgreiche Tätigkeit aufbauen.
Unfälle und Sachschäden: Bilddokumentation als unverzichtbares Beweismittel
Unfälle und Sachschäden können im Alltag jederzeit passieren. Ob ein Verkehrsunfall, ein Sturz im Supermarkt oder ein Wasserschaden in der Wohnung – die richtige Dokumentation ist in jedem Fall wichtig.
Beweissicherung: Fotos und Videos können den Unfallhergang, die Schäden am Eigentum und die Verletzungen von Personen festhalten.
Verständnis des Unfallhergangs: Bilder und Videos können helfen, den Unfallhergang zu rekonstruieren und die Ursache des Unfalls zu ermitteln. Dies kann wichtig sein, um zukünftige Unfälle zu vermeiden.
Objektive Darstellung: Fotos und Videos sind eine objektive Darstellung der Situation und können helfen, Missverständnisse und Streitigkeiten zu vermeiden.
Freie Mitarbeiter sind eine flexible und effiziente Lösung für die Bilddokumentation von Unfällen und Sachschäden
Flexibilität und Freie Zeiteinteilung
Möglichkeit, mehrere Projekte gleichzeitig zu bearbeiten
Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder anderen Interessen
Selbstständigkeit, Eigenverantwortliches Arbeiten und selbstbestimmtes Organisieren des Arbeitsalltags
Direkter Kontakt zu Kunden
Möglichkeit, sich ständig weiterzubilden und neue Techniken zu erlernen
Ausbau des eigenen Portfolios und der Expertise
Aufbau eines Netzwerks an Kontakten
Abwechslungsreiche und spannende Tätigkeit
Befriedigung durch den Einsatz der eigenen Fähigkeiten
Beitrag zur Aufklärung von Unfällen und Sachschäden
Als ich nach über 40 Jahren als Karosseriebaumeister und ausgebildeter Kfz-Sachverständiger vor einigen Jahren in Rente ging, wollte ich weniger arbeiten und mir die Zeit zudem noch selbst einteilen- außerdem wollte ich meine Erfahrung nur für eine gute Sache einbringen, von der ich zu 100% überzeugt bin. Ich lernte die PRO CLIENTA Unfallhilfe kennen.
Nur zuhause rumsitzen ist nichts für mich, jetzt komme mal raus, lerne interessante Menschen kennen und bekomme auch viel Anerkennung. Da die Rente in jedem Fall niedriger als der letzte Lohn ist, freue ich mich natürlich auch über den ordentlichen Hinzuverdienst. Mit den Kolleginnen und Kollegen im Unfallhilfezentrum macht es viel Spaß zusammenzuarbeiten, wir lernen voneinander und miteinander, auch das ist mir sehr wichtig. Ich erstelle nicht nur Fotos von beschädigten Fahrzeugen, sondern begutachte auch die Örtlichkeiten des Unfalls. Dazu gehören die Besichtigung der Unfallstelle, die Prüfung der Beschilderung und die Analyse der Ampelschaltungen. Kurzum: es ist sehr abwechselungsreich und ich bin glücklich, ein Teil des Teams zu sein“
Schon während meiner Schulzeit kam ich mit der PRO CLIENTA Unfallhilfe in Berührung. Mein Vater war es, der mit seinem Unternehmen den Innenausbau des Zentrums für Hilfe nach Unfall und Krankheit machte, er nahm mich am Wochenende öfters mit zur Baustelle – und so wuchs mein Interesse an der Arbeit des Unternehmens.
Heute studiere ich Maschinenbau und bin gleichzeitig als Werkstudent bei der PRO CLIENTA Unfallhilfe tätig. In dieser Position kann ich meine theoretischen Kenntnisse aus dem Studium direkt in der Praxis anwenden. Bei der Besichtigung von Sachschäden gewinne ich wertvolle Einblicke in die Abläufe der Schadenbearbeitung und lerne von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen.
Besonders schätze ich die Anerkennung und das positive Arbeitsklima im Team. Durch die offene und kollegiale Atmosphäre fühle ich mich bestens aufgehoben und kann mich optimal weiterentwickeln.
Ich bin stolz darauf, Teil dieses Teams zu sein und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.
Die Stärken und Fähigkeiten unserer Regionalen Ansprechpartner verknüpfen wir mit den Expertisen unserer Experten des Zentrums für Hilfe bei Unfall und Krankheit.
Jede Unterstützung zählt: Ob kleine oder große Aufgaben, wir sind für jede Art von Hilfe dankbar. Denn wie das Sprichwort schon sagt: „Viele Hände machen rasch ein Ende.“ Daher setzen wir auf Synergieeffekte in den Teams. Heißt konkret: Jeder Regionale Ansprechpartner bringt wertvolle Kompetenzen und Erfahrungen in das Team ein. Gemeinsam mit unseren Experten im Zentrum bilden sie ein starkes Netzwerk, das unsere Mandanten bestmöglich unterstützt.
Ihre Mitarbeit ist gefragt: Wir brauchen Sie! Werden Sie Teil unseres Teams und tragen Sie mit Ihren individuellen Fähigkeiten zum Erfolg unserer gemeinsamen Mission bei.
Ein Fall aus der Praxis: Unfälle aufnehmen
Radfahrerin Andrea D. wird in einem Kreuzungsbereich von einem PKW erfasst und schwer verletzt. Der Unfall wird polizeilich nicht aufgenommen. Es gibt unterschiedliche Aussagen über die Vorfahrtsregelung beider Beteiligter. Andrea D. liegt im Krankenhaus und kann den Unfallort nicht mehr in Augenschein nehmen. Ein Kollege aus dem Team Bilddokumentation der PRO CLIENTA Unfall- und Patientenhilfe fährt deswegen einen Tag nach dem Unfall zu dieser Kreuzung und dokumentiert mit Bildern die genaue Situation und bestätigt die These, dass Andrea D. Vorfahrt hatte. Diese Info gibt er an den Fachanwalt für Verkehrsrecht im Zentrum für Hilfe nach Unfall oder Krankheit weiter. Der erfahrende Anwalt sorgt dafür, dass Andrea D. den Schaden inklusive Schmerzengeld bezahlt bekommt.
Was ist in einem solchen Fall konkret zu tun?
Kreuzungsbereich bildlich dokumentieren (Vorfahrtsklärung an Unfallstelle).
Bildmaterial an den Experten bei der PRO CLIENTA Unfall- und Patientenhilfe weiterleiten.
In Werkstätten und Autohäuser nach Rücksprache Flyer auslegen; oder, wer das möchte und kann, diese als Neukunden akquirieren (Letzteres ist optional).
Die Bereitschaft, Unfallschäden in einem festgelegten Radius vom Wohnort anzunehmen (setzt eigenen PKW voraus).
Fühlen Sie sich angesprochen? Sind Sie eine Fachfrau oder ein Fachmann in einem bestimmten Bereich? Aber auch wenn Sie das nicht sind und Ihr Bauch sagt trotzdem: Ja, Ja, ja – da möchte ich mitmachen. Wunderbar.
Melden Sie sich via Kontaktformular bei uns und wir senden Ihnen ausführlichere Informationen über die Tätigkeit und unser Unternehmen zu.